7 häufige Webdesign-Fehler und wie du diese vermeidest auf Startup Jobanzeigen

Die meisten deiner Mitbewerber haben Websites, die nicht nur toll aussehen, sondern auch mit erstaunlichen Features und hervorragender Funktionalität überzeugen. Es gibt gute Gründe für den Aufwand, den sie in diese Websites stecken. Der Hauptgrund ist jedoch, dass saubere und technisch funktionelle Websites viele Besucher anziehen.

Wenn deine Website nicht ganz so gut aufgebaut oder durchdacht ist, dann hast du wahrscheinlich auch bemerkt, dass der Traffic nicht wirklich deinen Erwartungen entspricht. Oder vielleicht hast du bemerkt, dass die Besucherzahl seit einer Weile rückläufig ist. In beiden Fällen könntest du in eine der zahlreichen Design-Fallen geraten sein.
Erfahre nachfolgend mehr über die häufigsten Design-Fehler, die das Potenzial deiner Website beeinträchtigen – und wie du diese vermeiden oder beheben kannst.

Die Website braucht zu lange zum Laden

Wenn deine Website zu lange braucht, um zu laden, musst du einige Designelemente überdenken. Je schneller die Website lädt, desto besser ist das Erlebnis für deine Besucher und potenzielle Kunden. Es gibt zum Glück viele Möglichkeiten, wie du deine Website beschleunigen kannst. Wir beschränken uns hier auf die wichtigsten Punkte, die dir den Einstieg erleichtern.

Zuallererst solltest du dir Gedanken über die Optimierung der Bilder auf deiner Website machen, vor allem auf der Startseite. Nichts schreckt Nutzer schneller ab als eine Landing Page mit Bildern und Grafiken, die zu lange zum Laden brauchen. Also verkleinere deine Bilder und optimiere deine Inhalte, wo immer dies möglich ist.

Deine Website ist nicht mobilfreundlich

Wenn du keine mobilfreundliche Website hast, die sich automatisch an kleinere Bildschirme anpasst, entgeht dir eine Menge Traffic. Das liegt daran, dass Nutzer von Mobilgeräten nicht auf einer Seite bleiben werden, wenn sie die darauf präsentierten Inhalte nicht richtig sehen können.
Deine Website muss für ihre Nutzer funktional sein, vor allem wenn darauf eine bestimmte Aufgabe erledigt werden soll, wie z. B. die Anmeldung für einen Newsletter.

Es fehlt eine Call-to-Action

Wenn du feststellest, dass du zwar viel Traffic bekommst, aber deine Ziele nicht erreichst, wie z. B. den Kauf eines Produkts oder die Anmeldung für eine kostenlose Testversion, dann steuerst du deine Besucher möglicherweise nicht richtig.
Der beste und effektivste Weg, dies zu erreichen, ist die Implementierung der sogenannten Call-to-Action. Dadurch machst du es deinen Besuchern klar, was sie tun sollen und verschwendest keine Besucherströme.

Keine SEO oder Analytics auf der Website betreiben

Um ein Problem zu behandeln, brauchst du eine Diagnose. SEO und Analytics sind die besten Diagnoseinstrumente für die Popularität deiner Website und geben Aufschluss darüber, wie gut sie in Bezug auf Ranking und Positionierung abschneidet.

SEO sorgt dafür, dass deine Website viel weiter oben auf den Suchergebnisseiten erscheint, denn alles, was sich nicht auf der ersten Seite der Suchmaschinenergebnisse findet, wird viel seltener besucht, falls überhaupt.
Analytics verrät dir auch, wie hoch die durchschnittliche Besuchsdauer auf deiner Website ist und was die Besucher auf deiner Seite gemacht haben.

Es fehlen die wesentlichen Informationen auf der Website

Deine Besucher sind daran interessiert, Details über dein Unternehmen herauszufinden – und wenn du diese nicht auf deiner Webseite aufgelistet hast, so verlierst du wertvollen Traffic. So sollte z. B. ein Unternehmen die Öffnungszeiten für die Kunden angeben, aber auch andere wichtige Informationen wie Standort des Geschäfts und Kontaktdaten.
Wenn du versuchst, Besucher zu deinem physischen Standort zu locken, solltest du auf jeden Fall die Integration von Google Maps in Ihren Standortbereich in Betracht ziehen und die korrekten Adressdaten zur Hand haben, damit dein Geschäft auch offline leicht gefunden werden kann.

Probleme mit Schriftgröße, -stil und -farbe

Wenn die Benutzer den Text deines Blogs oder die Hauptnavigationsmenüs nicht lesen können, dann hast du ein großes Problem. Du musst die besten Farben und Schriftarten für maximale Lesbarkeit verwenden, damit deine Benutzer die meisten Informationen mit dem geringsten Aufwand aus deiner Website herausholen können.
Wenn auf deiner Website viel Text vorhanden ist, so nutze solche Farben, die den Augen wohltun. Stelle sicher, dass deine Text- und Hintergrundfarben nicht zu hart sind.
Wenn ein mobiler Benutzer die Schrift nicht lesen kann, oder wenn die Schrift sich nicht automatisch an die richtige Größe und Formatierung anpasst, dann ist der Besucher verloren, noch bevor er überhaupt zur Call-to-Action gelangt.

Veraltete Inhalte

Wenn du jemals eine Website mit veralteten Artikeln oder einem vernachlässigten News-Bereich besucht hast, dann weißt du, wie eine solche Website auf die Benutzer wirkt. Nicht viele Menschen werden mit einer solchen Website gerne interagieren.
Wenn dein Blog oder deine Website also nicht regelmäßig aktualisiert wird, dann ist auch die Wahrscheinlichkeit deutlich geringer, dass deine Leser deine alten Beiträge lesen werden.

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